Technische Veröffentlichungen

Spezifikationen für Permanentmagnete
Permanentmagnete und Baugruppen aus Samarium-Kobalt und Neodym-Eisen-Bor

Alnico Permanentmagnete

Kunststoffgebundene Magnete

Spezifikationen für Präzisionsfeinbleche

Flexible Verbundwerkstoffe

Spezifikationen für Präzisionsfeinbleche

Unternehmensbroschüre von Arnold
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Die Geschichte von Arnold
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BERECHNUNGEN

BERECHNUNGEN ZUR MAGENTFELDSTÄRKE

Die Magnetfeldstärke, gemessen in Gauß oder Tesla, kann am Ende des Magneten im gewünschten Abstand gemessen werden. Die Ergebnisse stehen für die Feldstärke auf einer Achse mit einem Abstand „Z“ zu einem Pol des Magneten.

Die Berechnungen sind für magnetische Stoffe mit „gerader Linie“ (bezieht sich auf die normale B/H-Hysteresekurve) geeignet. Dazu gehören Magnete aus gesintertem und gebundenem Ferrit, volldichtem Neodym-Eisen-Bor und gesintertem Samarium-Kobalt.

BERECHNUNG DES PERMEANZKOEFFIZIENTEN

Permeanzkoeffizienten (Permeance Coefficients, PC) sind bei der Auswahl des Materials für optimales Design unerlässlich. Der Permeanzkoeffizient eines Magneten wird auch als magnetischer Leitwert bezeichnet und bezieht sich häufig auf einen offenen magnetischen Kreis. Bei einem offenen magnetischen Kreis wird der PC anhand der Abmessungen des Magneten berechnet. Hierbei werden nur die Daten diesen Magneten herangezogen, falls sich in der näheren Umgebung kein Dauermagnet und kein weichmagnetisches Material befindet.

In den 1960er-Jahren und als Ergebnis der Entwicklung von Ferritmagneten mit „quadratischer“ intrinsischer Hysteresekurve („gerader“ Normalkurve) schlugen R.I. Joseph, E. Schlomann und andere Wissenschaftler Berechnungen auf Grundlage einheitlicher Magnetisierung im ganzen Magnetvolumen vor. Kürzlich wurden weitere Berechnungen von Chen, Pardo, Sanchez und weiteren Wissenschaftlern der Universität in Madrid, Spanien, durchgeführt.

Die Onlineberechnungen von Arnold basieren auf diesen Veröffentlichungen sowie auf Annäherungswerten zur effektiven Länge des Materials, Le, die von den Eigenschaften des Materials bestimmt wird. Zudem werden Werte der Berechnungen von gewerblich verfügbarer FEA-Software herangezogen.

Entscheiden Sie anhand der Diagramme, welche Permeanzkoeffizienten-Berechnung am besten zu Ihrer Anwendung passt.

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